Ich frage mich welche wahren Motive hinter dieser für die Privatsphäre der Nutzer unheilvolle Entwicklung stecken. Ist es nur von Marketingabteilungen getriebene Verblendung, dass alles Cloudbasierte doch viel praktischer für den Endnutzer wäre oder doch aus verschwörungstheoretischer Sicht die langsame aber konsequente Verwirklichung einer Totalüberwachung aller Menschen welche aus Bequemlichkeit oder Unwissen auf dermaßen vernetzte Produkte nicht verzichten wollen respektive können?
Ich glaube, die haben halt alle von Berater eingeredet bekommen, dass Firmen mit solchen Daten mega viel verdienen können. Was ich wirklich gerne mal wissen würde, ist, ob das auch wirklich stimmt. Verdient eine x-beliebige Druckerfirma mit so Daten wirklich signifikant Geld? Und wenn ja, wie genau?
Aber ja, dein erster Punkt spielt auch eine Rolle, glaube ich. Das ist wie mit der Blockchain. Diese Marketing-Fuzzies und Startup-Yes-Men reden sich in ihren Bubbles wirklich ein, dass das so super ist und das Leben aller besser macht. Daher kommt auch immer diese Kleinkind-Trotzhaltung und bodenlose Überraschung, wenn mal wirklich was in der Cloud kaputt geht.